Hallo alle zusammen,
ich melde mich heute bei euch, um euch mitzuteilen, dass ich die Arbeit als Moderator niederlegen werde aus persönlichen Gründen.
Ich hab mit dieser Entscheidung schon lange gehadert. Seit einem Jahr ganz locker, seitdem ich auch als Zuschauer die Lust verloren habe mir noch Videos anzuschauen.
Da es immer irgendwie derselbe Content blieb. Ich hab mir nach dem Planetzoo Stream einfach eine Pause eingeräumt, weil da der Zeitpunkt kam, dass ich gemerkt habe. Ich kann das nicht mehr ertragen.
Nun kam gestern/heute der letzte Schubs zu sagen: Nein ich kann nicht Mod bleiben. Nicht hier. Nicht so. Nicht unter diesen Bedingungen. Nicht wenn man sich wie ein Alien unter dem restlichen Team fühlt,
weil man sich auf der Seite der Community sieht.
Und Probleme, Sorgen, Ängste und Meinungen die schon lange in der Community brodeln auf Gedeih und Verderb nicht sehen will oder sich nicht damit auseinandersetzen kann.
Es wird nicht reagiert wenn Leute, wegen Mod-Mobbing den Server verlassen. Es wird nicht reagiert wenn Mods Leute rauswerfen und unschuldig erklären ich wars nicht, wobei das System es schwarz auf weiß zeigt.
Es wird nicht reagiert, wenn Zuschauer bemängeln, dass einfach zu viel gelöscht wird. Ein wir justieren den Bot, ist nicht zwangsweise das Problem.
Und dann als Mod, der die Sorgen und Ängste der Community nachvollziehen kann, dann auf der eigenen Seite zu lesen, dass man darüber genervt ist was für alte kamellen auf dem tisch liegen oder schlimmer,
gerade weil es von dieser Person kommt nur aufstöhnt und taktisch agiert um weiteren Zündstoff zu entfernen bis die andere Pertei resigniert, weil eben nicht zugehört wird, anstatt sich wirklich mit der Community auseinanderzusetzen.
Ja dann kann meinen Auftrag nicht erfüllen.
WEIL ein Moderator ist ein Bindeglied zwischen Community und Youtuber. Wenn aber der Mod geschweige der Youtuber gar kein Interesse hat an den Belangen seiner Community, dann braucht man weder Mods noch eine Community.
Dann ist das alles einfach sinnfrei und daher sehe ich nicht nur die Mods als überflüssig an, sondern insbesondere mich. Ich empfinde mich immerhin als Communitymod.
Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund meiner Denkweise (Communitymod) war ich von Anfang an nicht wirklich erwünscht seitens meiner Kollegen. Das Zwerg für mich gestimmt hat, hat vielleicht auch das Ergebnis beeinflusst.
Keiner kann es wirklich sagen und vielleicht hätte Skef besser ins Team gepasst und die Befürchtungen, dass ich ihnen in die Quere komme, wären auch nicht erfüllt worden.
So wären Sachen wie das Meow nie diskutiert worden im Team, weil Zwerg nie Kenntnis erlangt hätte. So wären manche Kicks, Mobbings und Stimmungsmachen nie aufgeklärt worden.
Immerhin gibts nur wenige Menschen die einen Youtuber belästigen wollen und sich dann lieber erstmal an einen Mod wenden. Wenn dieser überhaupt erreichbar ist. Nicht jeder hat eine offene Tür.
Ich bin kein heiliger, um himmels willen. Ich habe jedoch immer begründet wieso ich so entschieden habe. Anfangs habe ich sogar im Chat versucht jeden alles zu erklären. Aber das geht leider auf dauer nicht.
Ich habe auch dem Team gegenüber mitgeteilt, wenn ich einer Person zum Beispiel keinen Zugang zur Zwergarmee geben werde, aber immer auch erklärt wieso.
Es gab Momente da wurde ich vollkommen überrascht. Ich erinnere mich daran, als ich Politik und Religion im Discord gelöscht habe und darum bat dies nicht mehr zu diskutieren, da es nicht erwünscht wäre.
Es gab heftigen Shitstorm darauf und zum ersten Mal war ich nicht sicher, ob damit nicht jegliche Kompetenz überschritten war. Immerhin war das eine persönliche Entscheidung aufgrund
a) dass solche Diskussionen nie gut ausgingen und b) ich keine fachliche Kompetenz besitze um derartiges zu moderieren.
Aber ich bekam zu 300% Rückendeckung von gesamten Mod/Zwergteam. Das ja überraschte mich positiv. Nie danach oder davor haben wir so eine Einheit verkörpert wie in diesem Fall.
Versteht mich nicht falsch. Jeder hat seine Aufgabe im Modteam, jeder dort wo seine Stärken liegen. Jeder ist privat eine dufte Persönlichkeit. Aber nachdem Pippa immer öfters weg war
und sogar unser Neuzugang sich anders entwickelt hat als ich es je für möglich hielt ist die Unbalance zu ungunsten der Community, in meiner Perspektive mittlerweile greifbar.
Man könnte jetzt natürlich fragen, aber wieso gehst dann du, wenn du für die Community da sein willst., wenn du dich als Communitymod siehst.
Ja ich verstehe eure Sorgen, Ängste, Befürchtungen und Wünsche. Nicht zuletzt, weil einige davon habe ich auch. Ganz besonders, wenn der Modstatus dann weg ist.
Aber ich ertrag es nicht mehr. Ich fühlte mich von Anfang an zwischen den Stühlen und es wird nicht besser. Im Gegenteil. Ich fühl mich wie ein Alien und auch dass ich mittlerweile
in einer anderen Community Fuß fasse, die ein Miteinander mit Ihrem Youtuber hat, die ich hier nie gesehen habe. Ist ein weiterer Grund den Schlussstrich zu ziehen.
--------------- 29. Oktober 2019, 12:07 ---------------
Ich mag naiv sein. Ich schaue immerhin nur kleine Youtuber, die familiär sind mit ihrer Community. Wo du dich echt fühlst. Wo die Moderatoren nicht löschen, weil du ein Tipp gegeben hast,
sondern sich bedanken, dass du geholfen hast. Ich werde also nie wissen welche "dunklen" Wolken Moderatoren von großen Communities sich gegenüberstehen sehen, die sie dazu nötigen. Radikal zu sein.
Ich denke jedoch der Moderator hat sich an den Youtuber anzupassen, nicht der Youtuber an den Moderator. Und so unverständlich das kling. Zwerg hat mit seinem jetztigen Team eine Wellenlänge gefunden
und wenn nicht sogar sich verändert seit dem Tag an dem ich entschied, den Youtuber magst du und den willst du unterstützen.
Diesen Zwerg habe ich aus meiner Sicht verloren. Aber vllt war ich auch geplendet - so als Zuschauer.
Vielleicht ist es ein Muss die Sichtweise des Zuschauers als Mod zu verlieren. Aber ich habe vor kurzem (dank der neuen Community) erkannt, dass ich doch lieber Zuschauer bin. Der Spass daran hat mit anderen zu chatten.
Egal um was und man auch keine Panik haben muss oder überlegen muss, kann ich das jetzt schreiben oder bin ich dann gesperrt.
Ich will nicht lügen, aber mein Modstatus hat mich sehr oft davor beschützt von meinen Kollegen entfernt zu werden, wenn ich selbst nur zuschauer gewesen wäre. Spamkönigin der Herzen
Ich sehe mich oder sah mich immer erst als Teil der Community und Zuschauer und erst dann als Moderator. Und zwar einer der die Belange der Community vertritt und eine vermittelnde Partei angehört.
So ist es die Aufgabe eines Mods (meiner Meinung nach) wenn etwas schief läuft, es an Zwerg weiterzubringen oder die Stimmung zu beschreiben:
Ich kann also nicht schreiben, wenn der gesamte Chat sich beschwert, dass alles gelöscht wird, das damit zu erklären mit naja die waren heute alle einfach sehr schwierig mit dem gespame.
Da muss ich doch als Youtuber stutzig werden, sofern ich einen Blick in den Chat geworfen habe um zu sehen, es sind im groben alle da wie immer, und mich fragen wieso sind nach 20 streams ohne auffälligkeit plötzlich alle angeblich auffällig.
Da stimmt doch was nicht.
Aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass nur ein toter chat ein guter chat sei. Nur sollte man nie vergessen, dass dies auch zu einer toten Community führen kann. Wenn nicht einmal in einem Livestream eine Interaktion mit den Zuschauern erwünscht ist.
Natürlich ist man als Mod auch nur Mensch und hat seine eigenen Wünsche. Die laufen eventuell nicht immer mit denen der Zuschauer überein und so kommt es zu Entscheidungen, die möglicherweise mehr die Interessen des Mods vertreten, als dem anderen Zuschauer.
Davor ist kein Mensch gefeit.
Ein Zwerg kann die Belange des großen und ganzen nicht im Blick haben und es ist auch zeitlich unmöglich, dass jeder aus der Community bei Zwerg aufschlägt um zu sagen was "falsch" läuft.
Unabhängig, dass die Zeit dafür gar nicht da ist. Nach Volltimejob noch den vollgepackten Youtubeplan, da bin ich schon nur ausgelaugt, wenn ich das höre.
Daher gibt es Mods, die das Gesamtbild in einer Person abbilden und weitergeben und dafür sind sie auch da, in meiner Sichtweise.
Doch wenn die Zuschauer a) nicht Kontakt aufnehmen können auf dem kleinen Weg, weil alle blockiert sind und b) Beiträge/Kommentare verschwinden, haben sie natürlich auch kein Vertrauen mehr auf irgendetwas , auch nichtauf ein Ticketsystem.
Wer will denn garantieren, dass dies auch wirklich ankommt wo es hin soll und nicht vorher abgefangen wird.
Wohin soll man sich wenden, wenn man rausgeworfen wurde und keinen Moderator erreichen kann und nichtmal eine Erklärung im Nachhinein passiert ist.
Man sieht keine Resultate, dass man in irgendeiner weise gehört oder gesehen wurde. Im Gegenteil, sobald man sich rührt und Kritik äußert wird man unbequem. Steht auf der roten Liste und ist eine Person, der man auf keinen Fall zuhören wird.
Und wenn mal was stattfindet, dann verschlossen. Niemand merkt ob sich wirklich was ändert.
Der Blick hinter den Kulissen hat mir (wenn ich mir die letzte Zeit anschaue) nicht gut getan. Insbesondere nicht wie ich Zwerg mittlerweile als Zuschauer wahrnehme. Und vieles versteh ich auch nicht, weil wir sollten alle eine Community sein.
Klar es gibt Leute mit denen kann man nicht. Klar hat man auch mal schlechte Tage. Aber es gibt ein Unterschied zu Ausrutschern oder System. Und letzteres hat keinerlei Konsequenzen.
Und wenn man die Probleme von Zuschauern ganz objektiv verstehen kann, weil man sie selbst so empfindet und weiß, das andere dies vorher auch schon empfanden und egal wie oft man es kommuniziert, nichts angenommen wird und man dann irgendwie immer dasselbe liest
- Och nee nicht schon wieder der und ich hab mal schnell taktisch agiert um die Diskussion zu beenden und ist alles alter Kaffee oder ich hab kein nerv für sowas -
Dann tut es mir leid, aber dann ist man weit von mit der Community entfernt. Im Gegenteil, das ist ein gegen die Community. Denn es zeigt doch. Ich, nur ich zähle und was ich sage und was der Rest macht ist ohne Belang.
Wenn Sorgen und Meinungen und Probleme der Community nicht gesehen werden wollen und man sie einfach abkanzelt nur weil die Person, die sich traut sich zu melden und das in einem Format wo man gehört werden muss, keine Person ist die man mag oder zuhören will. Und bereits Vorurteile hat.
Dann würde ich mal behaupten Ziel verfehlt. Jeder erlebt das Zusammenspiel von Community-Mod als Zuschaue anders und auch das empfinden. Und wenn Zuschauer sagen es wird zuviel regelmentiert, heißt das nicht automatisch der Bot war es, der damit gemeint ist.
Hier einfach dann zu argumentieren, sind schon Jahrzehnte da und deshalb kann es gar nicht falsch laufen, ist eine unkorrekte und einseitige Sichtweise. Gerade deshalb kann es falsch laufen, da klar ist, dass man mit allem durchkommt.
--------------- 29. Oktober 2019, 12:08 ---------------
Ich bin sicher nicht unfehlbar, habe viele Fehlentscheidungen getroffen, doch auch immer versucht zu begründen, wieso ich diese Entscheidung getroffen habe.
Ich habe mich mit jedem in der Community einer konstruktiven Kritik und Diskussion (meist per PN) gestellt. Ich habe oftmals mich entschuldigt und begründet wieso ich diese Entscheidung getroffen habe. Und sicherlich kam nicht jede Linkentfernung super an.
Durchaus auch welche dabei die hätten nicht weggemusst und sicher welche dabei, die besser weggehört hätten.
Immerhin ist es manchmal eine reine Interpretationssache was genau ist jetzt Werbung was nicht und was gehört einfach nicht hier hin. Auch im Forum habe ich öfters um Änderungen von Titeln gebeten oder auch eingegriffen, da es für mich mehr eine Werbeveranstaltung glich.
Ein Preis hat nichts im Titel verloren zum Beispiel.
Aber auch hier sind Fehler unabdingbar. Doch positive wie negative Kritik sind dafür das beste Mittel um zu lernen. Wir alle unterliegen einem täglichen Lernprozess. So kann man nicht nur Schiene A fahren, weil man sie seit Jahrzehnten so fährt.
Ich bin eine offene Tür Politik gefahren und sie wurde angenommen. So habe ich lang mit Berni über sein Thema "Meow" geredet. Aber wie man merkt, ist das Thema nie communitynah behandelt worden.
Diese Wunde wurde nie wirklich geschlossen und ich habe grundsätzlich bemerkt, dass Fehlverhalten der Mods nichtmal einen Klaps ausgeteilt wurde. Sondern nur ihr macht das ja alles freiwillig in eurer Freizeit.
Und ich kann verstehen, wenn man nicht nochmal mit anderen Mods reden will, wenn die eigentliche Person einem mehr oder weniger vermittelt: Ich habe das entschieden, daher ist mein Wort Gesetz. Halt dich dran oder trage die Konsequenzen.
Das ist kein miteinander. Und muss wirklich jeder aus der Community ein Problem hat erstmal durch 4 Mods durch. Da fängst nichtmal an, sondern gehts einfach. Egal wie schwer dir das vllt fällt. Vllt entscheidet sich auch jemand wie Berni und sagt sich ich geb ihm eine
Chance, weil Zwergtube ne coole Socke ist. Und sieht dann nach Monaten, tja coole Socke, aber das wars auch und geht dann, weil die Hoffnung mitgestorben ist.
Dann zu behaupten, der andere hätte sich Gesprächen verweigert, damit räumt man nichts aus der Welt. Damit sorgt man nur dafür , dass die Kompetenzen immer wieder überschreitet werden. Denn er hat sich versucht Gehör zu verschaffen. Eine Persönlichkeit die vehement war diesbezüglich.
Das trifft man nicht wirklich oft. Nicht zuletzt, es gibt hunderter Youtuber. Da findest du ziemlich schnell jemand neues, der es besser oder wenigstens anders macht.
Und das Argument es ist freiwillig und alles in der Freizeit zieht nicht. Denn ist deine Community und die muss dir am Herzen liegen und wenn es bedeutet dich im Namen der Moderatoren bei der Community zu entschuldigen und zu erklären. Wir haben das Thema ausgiebig
diskutiert. Meiner Meinung nach war die Entfernung nicht gerechtfertigt und in Zukunft werden nur und zwar ausschließlich Beleidigungen entfernt oder kein Mod hat mehr Rechte zum bannen. Dann ja dann ist das ein Signal.
Dieses "Community nah" vermisse ich ehrlich gesagt auch und der Wunsch nach einem gemeinsamen Spiel direkt im Stream gibt es oft. Im Chat wird bei Multiplayer games immer gefragt, kann man mitspielen und in den meisten Fällen, nee ich spiel das mal alleine.
Es gibt viele Möglichkeiten die Community mehr einzubinden. Viele Spiele die geradezu ausgelegt sind die Community einzubinden.
Vllt sogar Bots, die das Spiel direkt beinflussen nachdem was die Community im Chat entscheidet. Da bin ich technisch allerdings nicht versiert. Ich habs nur im letzten Jahr gesehen, dass es Spiele gibt, wo die Community
am Drücker sitzt und der Youtuber ganz dem Wunsch der Mehrheit folgen muss.
Auch Minispiele könnten helfen den Spass in der Community zu fördern. Nicht Chatspiele. Sondern Stream indem man vllt mal Minispiele anfängt wo jeder joinen kann. Erinnere mich da an agar.io
Es gibt sicher haufen solcher dinge, die man mal kurz zwischendrin einwerfen könnte. Oder man macht ein stream, wo man mehrer games anzockt. Nicht immer klassisch nur eines.
Was auch immer, ich weiß nicht wo der Weg hingeht. Für mich als Zuschauer haben sich die Bedürfnisse verschoben. Ich will nicht mehr nur zuschauen. Ich will mich als Teil des ganzen fühlen, nicht nur im Chat oder discord seperat.
Ich will mehr über das Spiel erfahren, mehr Hintergrundwissen dazu erleben. Nicht einfach nur zuschauen und eventuell nicht wissen wie mans spielt. Es gibt Spiele da ist es sinnvoll reinzugehen und einfach los zuspielen und dann gibt es
Spiele, da ist es wichtig nicht ohne Hausarbeit zu beginnen. Dasselbe erwarte ich auch wenn ich eine neue Staffel anschaue zu einem bereits gespielten Spiel. Ich erwarte, dass es dann anders läuft. Das ich was anderes zu sehen kriege.
Unter anderem viel mehr Erklärungen und Wissen zu dem Spiel serviert bekomme. Tipps egal wo und wie dann zu ignorieren oder zu löschen ist nicht zielführend und führt nur zu mehr "Spam" oder zu einem toten Chat.
Manchmal bin ich überzeugt ein Stream würde ohne Mods besser laufen. Klar kann man Pech haben, das genau indem Moment dann jemand auftaucht, der die letzten streams ganz sicher nicht da war. Aber im Grunde sind wir alle
alt genug, nicht auf ein - ich geb dir abo, wenn du meinen kanal anschaust - zu reagieren. Und manchmal regelmentiert sich (je nachdem wer da ist) der Chat auch selbst.
Ich weiß natürlich wie schwierig es ist den chat zu verfolgen und zu spielen bzw andersrum. Ein Quatschrunde ist schwer, weil sofort nörgler da sind, die nur das Spiel sehen wollen.
Einen Mittelweg zu finden ist scheinbar nahezu unmöglich und doch scheint es bei vielen zu klappen. Vor kurzem habe ich zb. eine Alternative gesehen, die vllt helfen kann -
vergesst nicht der Moderator ist ein Verbindungsstück im Idealfall:
Ein Mod ist im Voicechat verbunden mit dem Youtuber und vermittelt Wünsche, Ideen und Tipps (die sich u.a. häufen oder ähneln) an den zu spielenden Youtuber. Das ist besonders hilfreich in Spielen wo man gezwungen ist abzutauchen.
Allerdings muss man da vor dem Stream ganz klare Richtlinien ausmachen. Nicht das wird schon, sondern ganz klar wie es laufen muss. Klar darf da auch nicht permanent reingequatscht werden.
Man könnte zum Beispiel auch ein Modell entwickeln wo man nach 1Stunde eine kurze Pause macht und sich intensiv für 5-10 minuten mit dem chat beschäftigt. Direkter Support gibts nicht, wenn man dann fragt wo es jetzt weitergehen soll.
Allerdings dann nicht einfach nur kurz eins rauspicken, sondern wirklich abwarten, was so alles kommt.
Wenn mich jedoch jemand fragt ob das ein Model ist was aktuell mit dem Modteam funktionieren könnte, würde ich behaupten Nein ohne jemanden auf den Schlips treten zu wollen. Ich natürlich mit eingeschlossen.
Das hat dort nur funktioniert weil der Mod ein Freund war, der den Youtuber wirklich wirklich kennt und weiß wo die Schwächen sind oder genau gesehen hat, wann dieser absolut kein Blick im Chat hat.
Andererseits wäre es wenn man schon mit Mods zusammenspielt ganz nett, wenn wenigstens irgendwie eine Unterhaltung stattfindet.
Ich fand das bei Ark z.b. ganz toll, dass Krebs dabei war. Das ist vielleicht nicht immer toll, weil man den anderen nunmal schlecht kontrollieren kann, was der so sagt. Aber authenthisch und lebhaft, manchmal vllt lustig.
--------------- 29. Oktober 2019, 12:09 ---------------
Ein guter Weg war auch der Beginn der Umfragen. Wobei das schnell witzlos wurde, nachdem es meist nur 4/5 Spiele da standen, die bereits im Spielpool drin sind.
Umfragen könnnen soviel mehr bieten, eine Möglichkeit ein Meinungsbild zu bekommen, auch wenn man hier vorsichtig sein muss. Denn meistens werden sie nur so gestaltelt wie man sie brauch um an das ergebnis zu kommen was man will.
Vielleicht gibt es sogar zur Zeit mysteriöse Umfragen von Mods an die Community was einem an Zwergtube gefällt. Vielleicht ist das aber auch nur eine gut manipulierte Statistik.
Wieso werden Umfrageergebnisse also nie geteilt oder wieso werden Ergebnisse nie umgesetzt. Ich erinnere mich dass wir eine Umfrage hatten wo die Mehrheit mehr Multiplay sich gewünscht hatte u.a. mit anderen Youtubern.
Was ist daraus geworden?! Zu wenig Zeit. Okay. Zuviele Projekte. Nicht okay. Keine Lust. Okay. Zuviel Arbeit. Nicht okay.
Zum Communityserver. Ja die gehen nicht nur hier schief, aber es gibt auch Spieler da funktionieren sie reibungslos über Jahre. Da nimmt sich der Youtuber feste Tage und Zeiten (die in der Community bekannt sind) um mit ihnen zusammen zu spielen auch per Voice.
Ansonsten läuft das Projekt ziemlich selbstständig ohne dass man von Moderatoren hört, lass es den YT siehst hier eh nur die ersten paar Tage und danach nie wieder. Das war übrigens auch ein Grund wieso man viele Neuankömmlige bereits am Folgetag nicht mehr gesehen hat.
Denn ja viele kommen nunmal nur wegen diesem Youtuber auf ein Communityserver. Aber ich bin auch keine Leuchte, wie mans umsetzen muss, damits besser läuft. Dazu hätte man im Idealfall einen Partner ein Netzwerk, dass man diesbezüglich an den Karren spannen könnte.
Aber fazit ist bevor ein Communityserver erneut geplant wird, muss man klären wieviel Zeit Zwerg und wie lange investieren will. Daran kann man schon abschätzen ob man überhaupt starten sollte. Es gibt Ausnahmen wo es mittlerweile ganz gut läuft auch ohne Anwesenheit.
Was also ist in diesem Fall anders und warum sind viele Stammzuschauer nicht mehr zu sehen gar zu lesen? Das sind Fragen die man klären sollte. Und nur ein die haben keine Zeit mehr wird die Rechnung nicht begleichen.
Wenn dir etwas wichtig ist, nimmst du dir die Zeit. Punkt.
Es gibt Probleme und scheinbar will man diese gar nicht erst sehen, denn man müsste vllt arbeit rein stecken, für die die Zeit fehlt.
Vllt ist es ratsam nur noch ein Video pro Tag zu veröffentlichen (ja das gibt Stunk) aber das dann so zeitintensiv zu gestalten wie als wenn man halt 4 videos gemacht hätte. Kommentare der Community mit einbeziehen zb. oder wenn man Schönarbeit macht, die eigentlich die
gesamten 30 minuten einer Folge ausmachen, dann in einen schnellraffer anzubieten und die fehlende Zeit mit einzuarbeiten. Also wenn der Zeitraffer trotzdem noch 5 min. gefressen hat, diese 5 minuten an normaler spielzeit hinten ranzuhängen. Oder sich Ziele setzen.
Am Anfang der Folge zu sagen, wir machen heute dies und jenes, weil das und dies wichtig sind für folgende nächste Schritte. Man merkt, dass du teilweise genau weißt was du machen musst um Ziel x zu erreichen. Aber manchmal wäre es schöner von dir dieses Überlegungen und
Hintergrundinfos zu hören. Oder gar auch das könnte man alternativ so machen, dann würde sich das Geschehen so und so ändern...
Ich als Zuschauer und Teil der Community schaue auch lange schon keine Videos mehr, da es einfach immer derselbe Content ist. Es ist alt für mich, es ist uninteressant geworden.
Versteht mich nicht falsch, jeder hat seine Lieblingsgames. Ich bin auch wegen Rimworld dauerhaft geblieben zum Schluss und konnt nicht genug bekommen, als Zuschauer.
Ich versteh wirklich den Wunsch, dass man sein Projekt nunmal die ganze Zeit sehen will. Aber es fehlt die Vielfalt und die Einbindung der Community. Und dabei gibt es immer neues auf dem Markt, was man zumindestens mal anschauen könnte.
Und selbst wenn ich hype auf ein Game bin seit Wochen, sich nichtmal ansatzweise vorher damit zu beschäftigen, finde ich schwierig.
Aber diese Meinung liegt vllt auch daran, dass ich ein Tutorial Spieler bin um zu sehen welche Tipps mir die Entwickler mit auf den Weg geben wollen. Immerhin ist sowas Arbeit, das machen die nicht, wenn sie sich nicht was dabei gedacht haben.
Wie dem auch sei es gäbe sicher noch viel zu sagen und zu schreiben. Ich hab allerdings glaub alles gesagt was ich als Zuschauer, Communitymitglier gar Moderator empfinde, erlebt oder interpretiert habe:.
Wie es weitergeht weiß keiner. Für mich jedoch ist die Arbeit als Mod nicht mehr möglich. Schon gar nicht bei einem 1 gegen 3 1/2
Ich freu mich für dich, dass du deine Linie mit den anderen 3 gefunden hast und ihr auf einer Wellenlänge liegt.
Ich werde euch deshalb am besten euer Ding machen lassen und zurück gehen zum Communitymitglied oder nur noch Gelegenheitszuschauer.
Alles offen alles möglich.
Ich wünsche allen weiterhin alles gute. Ich hatte eine interessante Zeit, habe viele neue Erfahrungen und Einblicke gewonnen und mir sind viele positive Sachen passiert.
Ich konnte Pippa kennenlernen, eine ganze liebe Person, die einen positiven Einfluss hatte. Und einfach fehlt!
Ich konnte mit Zwerg sprechen. Ich habe Menschen dahinter kennengelernt. Auch wenn man nie jmd richtig kennenlernt.
Ich habe Einblicke bekommen, die mir wahrscheinlich sonst nie vergönnt gewesen wären.
Mein Respekt vor Zwergies Leistung einen Volltimejob und dann soviele Vids in YT zu bringen sind nie verloren gegangen.
Lediglich meine Perspektike wie ich YT erleben will. Und eigentlich auch wie ich Zwergtube erleben will.
Und die Perspektive und die Erfahrungen der letzten Wochen und Monate führt mich dazu aufzugeben und nur noch Zuschauer sein zu wollen.
Wenngleich die große Angst darin besteht, dass ich mir jede Menge Ärger in Streamchats einfangen werde, so als Spamkönigin von allem.
Viel Spass euch allen für die Zukunft mit viel
Zwergenliebe deluxe 
Ich entschuldige mich natürlich vorab bei jedem der sich jetzt getreten fühlt.
Meinungen und persönliche Empfindungen sind meist unbequem und können weh tun.
Und oft sollte man drüber schlafen bevor man anfängt undiplomatisch zu sein.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für mich.
Mehr als um euer Verständnis dass ich es so erlebt und empfunden habe, kann ich nicht.
Es ist meine Wahrnehmung und die ist nunmal subjektiv.
Eure kann anders sein und daher ist es manchmal schwer sich gegenseitig wirklich zu verstehen.
ich melde mich heute bei euch, um euch mitzuteilen, dass ich die Arbeit als Moderator niederlegen werde aus persönlichen Gründen.
Ich hab mit dieser Entscheidung schon lange gehadert. Seit einem Jahr ganz locker, seitdem ich auch als Zuschauer die Lust verloren habe mir noch Videos anzuschauen.
Da es immer irgendwie derselbe Content blieb. Ich hab mir nach dem Planetzoo Stream einfach eine Pause eingeräumt, weil da der Zeitpunkt kam, dass ich gemerkt habe. Ich kann das nicht mehr ertragen.
Nun kam gestern/heute der letzte Schubs zu sagen: Nein ich kann nicht Mod bleiben. Nicht hier. Nicht so. Nicht unter diesen Bedingungen. Nicht wenn man sich wie ein Alien unter dem restlichen Team fühlt,
weil man sich auf der Seite der Community sieht.
Und Probleme, Sorgen, Ängste und Meinungen die schon lange in der Community brodeln auf Gedeih und Verderb nicht sehen will oder sich nicht damit auseinandersetzen kann.
Es wird nicht reagiert wenn Leute, wegen Mod-Mobbing den Server verlassen. Es wird nicht reagiert wenn Mods Leute rauswerfen und unschuldig erklären ich wars nicht, wobei das System es schwarz auf weiß zeigt.
Es wird nicht reagiert, wenn Zuschauer bemängeln, dass einfach zu viel gelöscht wird. Ein wir justieren den Bot, ist nicht zwangsweise das Problem.
Und dann als Mod, der die Sorgen und Ängste der Community nachvollziehen kann, dann auf der eigenen Seite zu lesen, dass man darüber genervt ist was für alte kamellen auf dem tisch liegen oder schlimmer,
gerade weil es von dieser Person kommt nur aufstöhnt und taktisch agiert um weiteren Zündstoff zu entfernen bis die andere Pertei resigniert, weil eben nicht zugehört wird, anstatt sich wirklich mit der Community auseinanderzusetzen.
Ja dann kann meinen Auftrag nicht erfüllen.
WEIL ein Moderator ist ein Bindeglied zwischen Community und Youtuber. Wenn aber der Mod geschweige der Youtuber gar kein Interesse hat an den Belangen seiner Community, dann braucht man weder Mods noch eine Community.
Dann ist das alles einfach sinnfrei und daher sehe ich nicht nur die Mods als überflüssig an, sondern insbesondere mich. Ich empfinde mich immerhin als Communitymod.
Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund meiner Denkweise (Communitymod) war ich von Anfang an nicht wirklich erwünscht seitens meiner Kollegen. Das Zwerg für mich gestimmt hat, hat vielleicht auch das Ergebnis beeinflusst.
Keiner kann es wirklich sagen und vielleicht hätte Skef besser ins Team gepasst und die Befürchtungen, dass ich ihnen in die Quere komme, wären auch nicht erfüllt worden.
So wären Sachen wie das Meow nie diskutiert worden im Team, weil Zwerg nie Kenntnis erlangt hätte. So wären manche Kicks, Mobbings und Stimmungsmachen nie aufgeklärt worden.
Immerhin gibts nur wenige Menschen die einen Youtuber belästigen wollen und sich dann lieber erstmal an einen Mod wenden. Wenn dieser überhaupt erreichbar ist. Nicht jeder hat eine offene Tür.
Ich bin kein heiliger, um himmels willen. Ich habe jedoch immer begründet wieso ich so entschieden habe. Anfangs habe ich sogar im Chat versucht jeden alles zu erklären. Aber das geht leider auf dauer nicht.
Ich habe auch dem Team gegenüber mitgeteilt, wenn ich einer Person zum Beispiel keinen Zugang zur Zwergarmee geben werde, aber immer auch erklärt wieso.
Es gab Momente da wurde ich vollkommen überrascht. Ich erinnere mich daran, als ich Politik und Religion im Discord gelöscht habe und darum bat dies nicht mehr zu diskutieren, da es nicht erwünscht wäre.
Es gab heftigen Shitstorm darauf und zum ersten Mal war ich nicht sicher, ob damit nicht jegliche Kompetenz überschritten war. Immerhin war das eine persönliche Entscheidung aufgrund
a) dass solche Diskussionen nie gut ausgingen und b) ich keine fachliche Kompetenz besitze um derartiges zu moderieren.
Aber ich bekam zu 300% Rückendeckung von gesamten Mod/Zwergteam. Das ja überraschte mich positiv. Nie danach oder davor haben wir so eine Einheit verkörpert wie in diesem Fall.
Versteht mich nicht falsch. Jeder hat seine Aufgabe im Modteam, jeder dort wo seine Stärken liegen. Jeder ist privat eine dufte Persönlichkeit. Aber nachdem Pippa immer öfters weg war
und sogar unser Neuzugang sich anders entwickelt hat als ich es je für möglich hielt ist die Unbalance zu ungunsten der Community, in meiner Perspektive mittlerweile greifbar.
Man könnte jetzt natürlich fragen, aber wieso gehst dann du, wenn du für die Community da sein willst., wenn du dich als Communitymod siehst.
Ja ich verstehe eure Sorgen, Ängste, Befürchtungen und Wünsche. Nicht zuletzt, weil einige davon habe ich auch. Ganz besonders, wenn der Modstatus dann weg ist.
Aber ich ertrag es nicht mehr. Ich fühlte mich von Anfang an zwischen den Stühlen und es wird nicht besser. Im Gegenteil. Ich fühl mich wie ein Alien und auch dass ich mittlerweile
in einer anderen Community Fuß fasse, die ein Miteinander mit Ihrem Youtuber hat, die ich hier nie gesehen habe. Ist ein weiterer Grund den Schlussstrich zu ziehen.
--------------- 29. Oktober 2019, 12:07 ---------------
Ich mag naiv sein. Ich schaue immerhin nur kleine Youtuber, die familiär sind mit ihrer Community. Wo du dich echt fühlst. Wo die Moderatoren nicht löschen, weil du ein Tipp gegeben hast,
sondern sich bedanken, dass du geholfen hast. Ich werde also nie wissen welche "dunklen" Wolken Moderatoren von großen Communities sich gegenüberstehen sehen, die sie dazu nötigen. Radikal zu sein.
Ich denke jedoch der Moderator hat sich an den Youtuber anzupassen, nicht der Youtuber an den Moderator. Und so unverständlich das kling. Zwerg hat mit seinem jetztigen Team eine Wellenlänge gefunden
und wenn nicht sogar sich verändert seit dem Tag an dem ich entschied, den Youtuber magst du und den willst du unterstützen.
Diesen Zwerg habe ich aus meiner Sicht verloren. Aber vllt war ich auch geplendet - so als Zuschauer.
Vielleicht ist es ein Muss die Sichtweise des Zuschauers als Mod zu verlieren. Aber ich habe vor kurzem (dank der neuen Community) erkannt, dass ich doch lieber Zuschauer bin. Der Spass daran hat mit anderen zu chatten.
Egal um was und man auch keine Panik haben muss oder überlegen muss, kann ich das jetzt schreiben oder bin ich dann gesperrt.
Ich will nicht lügen, aber mein Modstatus hat mich sehr oft davor beschützt von meinen Kollegen entfernt zu werden, wenn ich selbst nur zuschauer gewesen wäre. Spamkönigin der Herzen

Ich sehe mich oder sah mich immer erst als Teil der Community und Zuschauer und erst dann als Moderator. Und zwar einer der die Belange der Community vertritt und eine vermittelnde Partei angehört.
So ist es die Aufgabe eines Mods (meiner Meinung nach) wenn etwas schief läuft, es an Zwerg weiterzubringen oder die Stimmung zu beschreiben:
Ich kann also nicht schreiben, wenn der gesamte Chat sich beschwert, dass alles gelöscht wird, das damit zu erklären mit naja die waren heute alle einfach sehr schwierig mit dem gespame.
Da muss ich doch als Youtuber stutzig werden, sofern ich einen Blick in den Chat geworfen habe um zu sehen, es sind im groben alle da wie immer, und mich fragen wieso sind nach 20 streams ohne auffälligkeit plötzlich alle angeblich auffällig.
Da stimmt doch was nicht.
Aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass nur ein toter chat ein guter chat sei. Nur sollte man nie vergessen, dass dies auch zu einer toten Community führen kann. Wenn nicht einmal in einem Livestream eine Interaktion mit den Zuschauern erwünscht ist.
Natürlich ist man als Mod auch nur Mensch und hat seine eigenen Wünsche. Die laufen eventuell nicht immer mit denen der Zuschauer überein und so kommt es zu Entscheidungen, die möglicherweise mehr die Interessen des Mods vertreten, als dem anderen Zuschauer.
Davor ist kein Mensch gefeit.
Ein Zwerg kann die Belange des großen und ganzen nicht im Blick haben und es ist auch zeitlich unmöglich, dass jeder aus der Community bei Zwerg aufschlägt um zu sagen was "falsch" läuft.
Unabhängig, dass die Zeit dafür gar nicht da ist. Nach Volltimejob noch den vollgepackten Youtubeplan, da bin ich schon nur ausgelaugt, wenn ich das höre.
Daher gibt es Mods, die das Gesamtbild in einer Person abbilden und weitergeben und dafür sind sie auch da, in meiner Sichtweise.
Doch wenn die Zuschauer a) nicht Kontakt aufnehmen können auf dem kleinen Weg, weil alle blockiert sind und b) Beiträge/Kommentare verschwinden, haben sie natürlich auch kein Vertrauen mehr auf irgendetwas , auch nichtauf ein Ticketsystem.
Wer will denn garantieren, dass dies auch wirklich ankommt wo es hin soll und nicht vorher abgefangen wird.
Wohin soll man sich wenden, wenn man rausgeworfen wurde und keinen Moderator erreichen kann und nichtmal eine Erklärung im Nachhinein passiert ist.
Man sieht keine Resultate, dass man in irgendeiner weise gehört oder gesehen wurde. Im Gegenteil, sobald man sich rührt und Kritik äußert wird man unbequem. Steht auf der roten Liste und ist eine Person, der man auf keinen Fall zuhören wird.
Und wenn mal was stattfindet, dann verschlossen. Niemand merkt ob sich wirklich was ändert.
Der Blick hinter den Kulissen hat mir (wenn ich mir die letzte Zeit anschaue) nicht gut getan. Insbesondere nicht wie ich Zwerg mittlerweile als Zuschauer wahrnehme. Und vieles versteh ich auch nicht, weil wir sollten alle eine Community sein.
Klar es gibt Leute mit denen kann man nicht. Klar hat man auch mal schlechte Tage. Aber es gibt ein Unterschied zu Ausrutschern oder System. Und letzteres hat keinerlei Konsequenzen.
Und wenn man die Probleme von Zuschauern ganz objektiv verstehen kann, weil man sie selbst so empfindet und weiß, das andere dies vorher auch schon empfanden und egal wie oft man es kommuniziert, nichts angenommen wird und man dann irgendwie immer dasselbe liest
- Och nee nicht schon wieder der und ich hab mal schnell taktisch agiert um die Diskussion zu beenden und ist alles alter Kaffee oder ich hab kein nerv für sowas -
Dann tut es mir leid, aber dann ist man weit von mit der Community entfernt. Im Gegenteil, das ist ein gegen die Community. Denn es zeigt doch. Ich, nur ich zähle und was ich sage und was der Rest macht ist ohne Belang.
Wenn Sorgen und Meinungen und Probleme der Community nicht gesehen werden wollen und man sie einfach abkanzelt nur weil die Person, die sich traut sich zu melden und das in einem Format wo man gehört werden muss, keine Person ist die man mag oder zuhören will. Und bereits Vorurteile hat.
Dann würde ich mal behaupten Ziel verfehlt. Jeder erlebt das Zusammenspiel von Community-Mod als Zuschaue anders und auch das empfinden. Und wenn Zuschauer sagen es wird zuviel regelmentiert, heißt das nicht automatisch der Bot war es, der damit gemeint ist.
Hier einfach dann zu argumentieren, sind schon Jahrzehnte da und deshalb kann es gar nicht falsch laufen, ist eine unkorrekte und einseitige Sichtweise. Gerade deshalb kann es falsch laufen, da klar ist, dass man mit allem durchkommt.
--------------- 29. Oktober 2019, 12:08 ---------------
Ich bin sicher nicht unfehlbar, habe viele Fehlentscheidungen getroffen, doch auch immer versucht zu begründen, wieso ich diese Entscheidung getroffen habe.
Ich habe mich mit jedem in der Community einer konstruktiven Kritik und Diskussion (meist per PN) gestellt. Ich habe oftmals mich entschuldigt und begründet wieso ich diese Entscheidung getroffen habe. Und sicherlich kam nicht jede Linkentfernung super an.
Durchaus auch welche dabei die hätten nicht weggemusst und sicher welche dabei, die besser weggehört hätten.
Immerhin ist es manchmal eine reine Interpretationssache was genau ist jetzt Werbung was nicht und was gehört einfach nicht hier hin. Auch im Forum habe ich öfters um Änderungen von Titeln gebeten oder auch eingegriffen, da es für mich mehr eine Werbeveranstaltung glich.
Ein Preis hat nichts im Titel verloren zum Beispiel.
Aber auch hier sind Fehler unabdingbar. Doch positive wie negative Kritik sind dafür das beste Mittel um zu lernen. Wir alle unterliegen einem täglichen Lernprozess. So kann man nicht nur Schiene A fahren, weil man sie seit Jahrzehnten so fährt.
Ich bin eine offene Tür Politik gefahren und sie wurde angenommen. So habe ich lang mit Berni über sein Thema "Meow" geredet. Aber wie man merkt, ist das Thema nie communitynah behandelt worden.
Diese Wunde wurde nie wirklich geschlossen und ich habe grundsätzlich bemerkt, dass Fehlverhalten der Mods nichtmal einen Klaps ausgeteilt wurde. Sondern nur ihr macht das ja alles freiwillig in eurer Freizeit.
Und ich kann verstehen, wenn man nicht nochmal mit anderen Mods reden will, wenn die eigentliche Person einem mehr oder weniger vermittelt: Ich habe das entschieden, daher ist mein Wort Gesetz. Halt dich dran oder trage die Konsequenzen.
Das ist kein miteinander. Und muss wirklich jeder aus der Community ein Problem hat erstmal durch 4 Mods durch. Da fängst nichtmal an, sondern gehts einfach. Egal wie schwer dir das vllt fällt. Vllt entscheidet sich auch jemand wie Berni und sagt sich ich geb ihm eine
Chance, weil Zwergtube ne coole Socke ist. Und sieht dann nach Monaten, tja coole Socke, aber das wars auch und geht dann, weil die Hoffnung mitgestorben ist.
Dann zu behaupten, der andere hätte sich Gesprächen verweigert, damit räumt man nichts aus der Welt. Damit sorgt man nur dafür , dass die Kompetenzen immer wieder überschreitet werden. Denn er hat sich versucht Gehör zu verschaffen. Eine Persönlichkeit die vehement war diesbezüglich.
Das trifft man nicht wirklich oft. Nicht zuletzt, es gibt hunderter Youtuber. Da findest du ziemlich schnell jemand neues, der es besser oder wenigstens anders macht.
Und das Argument es ist freiwillig und alles in der Freizeit zieht nicht. Denn ist deine Community und die muss dir am Herzen liegen und wenn es bedeutet dich im Namen der Moderatoren bei der Community zu entschuldigen und zu erklären. Wir haben das Thema ausgiebig
diskutiert. Meiner Meinung nach war die Entfernung nicht gerechtfertigt und in Zukunft werden nur und zwar ausschließlich Beleidigungen entfernt oder kein Mod hat mehr Rechte zum bannen. Dann ja dann ist das ein Signal.
Dieses "Community nah" vermisse ich ehrlich gesagt auch und der Wunsch nach einem gemeinsamen Spiel direkt im Stream gibt es oft. Im Chat wird bei Multiplayer games immer gefragt, kann man mitspielen und in den meisten Fällen, nee ich spiel das mal alleine.
Es gibt viele Möglichkeiten die Community mehr einzubinden. Viele Spiele die geradezu ausgelegt sind die Community einzubinden.
Vllt sogar Bots, die das Spiel direkt beinflussen nachdem was die Community im Chat entscheidet. Da bin ich technisch allerdings nicht versiert. Ich habs nur im letzten Jahr gesehen, dass es Spiele gibt, wo die Community
am Drücker sitzt und der Youtuber ganz dem Wunsch der Mehrheit folgen muss.
Auch Minispiele könnten helfen den Spass in der Community zu fördern. Nicht Chatspiele. Sondern Stream indem man vllt mal Minispiele anfängt wo jeder joinen kann. Erinnere mich da an agar.io
Es gibt sicher haufen solcher dinge, die man mal kurz zwischendrin einwerfen könnte. Oder man macht ein stream, wo man mehrer games anzockt. Nicht immer klassisch nur eines.
Was auch immer, ich weiß nicht wo der Weg hingeht. Für mich als Zuschauer haben sich die Bedürfnisse verschoben. Ich will nicht mehr nur zuschauen. Ich will mich als Teil des ganzen fühlen, nicht nur im Chat oder discord seperat.
Ich will mehr über das Spiel erfahren, mehr Hintergrundwissen dazu erleben. Nicht einfach nur zuschauen und eventuell nicht wissen wie mans spielt. Es gibt Spiele da ist es sinnvoll reinzugehen und einfach los zuspielen und dann gibt es
Spiele, da ist es wichtig nicht ohne Hausarbeit zu beginnen. Dasselbe erwarte ich auch wenn ich eine neue Staffel anschaue zu einem bereits gespielten Spiel. Ich erwarte, dass es dann anders läuft. Das ich was anderes zu sehen kriege.
Unter anderem viel mehr Erklärungen und Wissen zu dem Spiel serviert bekomme. Tipps egal wo und wie dann zu ignorieren oder zu löschen ist nicht zielführend und führt nur zu mehr "Spam" oder zu einem toten Chat.
Manchmal bin ich überzeugt ein Stream würde ohne Mods besser laufen. Klar kann man Pech haben, das genau indem Moment dann jemand auftaucht, der die letzten streams ganz sicher nicht da war. Aber im Grunde sind wir alle
alt genug, nicht auf ein - ich geb dir abo, wenn du meinen kanal anschaust - zu reagieren. Und manchmal regelmentiert sich (je nachdem wer da ist) der Chat auch selbst.
Ich weiß natürlich wie schwierig es ist den chat zu verfolgen und zu spielen bzw andersrum. Ein Quatschrunde ist schwer, weil sofort nörgler da sind, die nur das Spiel sehen wollen.
Einen Mittelweg zu finden ist scheinbar nahezu unmöglich und doch scheint es bei vielen zu klappen. Vor kurzem habe ich zb. eine Alternative gesehen, die vllt helfen kann -
vergesst nicht der Moderator ist ein Verbindungsstück im Idealfall:
Ein Mod ist im Voicechat verbunden mit dem Youtuber und vermittelt Wünsche, Ideen und Tipps (die sich u.a. häufen oder ähneln) an den zu spielenden Youtuber. Das ist besonders hilfreich in Spielen wo man gezwungen ist abzutauchen.
Allerdings muss man da vor dem Stream ganz klare Richtlinien ausmachen. Nicht das wird schon, sondern ganz klar wie es laufen muss. Klar darf da auch nicht permanent reingequatscht werden.
Man könnte zum Beispiel auch ein Modell entwickeln wo man nach 1Stunde eine kurze Pause macht und sich intensiv für 5-10 minuten mit dem chat beschäftigt. Direkter Support gibts nicht, wenn man dann fragt wo es jetzt weitergehen soll.
Allerdings dann nicht einfach nur kurz eins rauspicken, sondern wirklich abwarten, was so alles kommt.
Wenn mich jedoch jemand fragt ob das ein Model ist was aktuell mit dem Modteam funktionieren könnte, würde ich behaupten Nein ohne jemanden auf den Schlips treten zu wollen. Ich natürlich mit eingeschlossen.
Das hat dort nur funktioniert weil der Mod ein Freund war, der den Youtuber wirklich wirklich kennt und weiß wo die Schwächen sind oder genau gesehen hat, wann dieser absolut kein Blick im Chat hat.
Andererseits wäre es wenn man schon mit Mods zusammenspielt ganz nett, wenn wenigstens irgendwie eine Unterhaltung stattfindet.
Ich fand das bei Ark z.b. ganz toll, dass Krebs dabei war. Das ist vielleicht nicht immer toll, weil man den anderen nunmal schlecht kontrollieren kann, was der so sagt. Aber authenthisch und lebhaft, manchmal vllt lustig.
--------------- 29. Oktober 2019, 12:09 ---------------
Ein guter Weg war auch der Beginn der Umfragen. Wobei das schnell witzlos wurde, nachdem es meist nur 4/5 Spiele da standen, die bereits im Spielpool drin sind.
Umfragen könnnen soviel mehr bieten, eine Möglichkeit ein Meinungsbild zu bekommen, auch wenn man hier vorsichtig sein muss. Denn meistens werden sie nur so gestaltelt wie man sie brauch um an das ergebnis zu kommen was man will.
Vielleicht gibt es sogar zur Zeit mysteriöse Umfragen von Mods an die Community was einem an Zwergtube gefällt. Vielleicht ist das aber auch nur eine gut manipulierte Statistik.
Wieso werden Umfrageergebnisse also nie geteilt oder wieso werden Ergebnisse nie umgesetzt. Ich erinnere mich dass wir eine Umfrage hatten wo die Mehrheit mehr Multiplay sich gewünscht hatte u.a. mit anderen Youtubern.
Was ist daraus geworden?! Zu wenig Zeit. Okay. Zuviele Projekte. Nicht okay. Keine Lust. Okay. Zuviel Arbeit. Nicht okay.
Zum Communityserver. Ja die gehen nicht nur hier schief, aber es gibt auch Spieler da funktionieren sie reibungslos über Jahre. Da nimmt sich der Youtuber feste Tage und Zeiten (die in der Community bekannt sind) um mit ihnen zusammen zu spielen auch per Voice.
Ansonsten läuft das Projekt ziemlich selbstständig ohne dass man von Moderatoren hört, lass es den YT siehst hier eh nur die ersten paar Tage und danach nie wieder. Das war übrigens auch ein Grund wieso man viele Neuankömmlige bereits am Folgetag nicht mehr gesehen hat.
Denn ja viele kommen nunmal nur wegen diesem Youtuber auf ein Communityserver. Aber ich bin auch keine Leuchte, wie mans umsetzen muss, damits besser läuft. Dazu hätte man im Idealfall einen Partner ein Netzwerk, dass man diesbezüglich an den Karren spannen könnte.
Aber fazit ist bevor ein Communityserver erneut geplant wird, muss man klären wieviel Zeit Zwerg und wie lange investieren will. Daran kann man schon abschätzen ob man überhaupt starten sollte. Es gibt Ausnahmen wo es mittlerweile ganz gut läuft auch ohne Anwesenheit.
Was also ist in diesem Fall anders und warum sind viele Stammzuschauer nicht mehr zu sehen gar zu lesen? Das sind Fragen die man klären sollte. Und nur ein die haben keine Zeit mehr wird die Rechnung nicht begleichen.
Wenn dir etwas wichtig ist, nimmst du dir die Zeit. Punkt.
Es gibt Probleme und scheinbar will man diese gar nicht erst sehen, denn man müsste vllt arbeit rein stecken, für die die Zeit fehlt.
Vllt ist es ratsam nur noch ein Video pro Tag zu veröffentlichen (ja das gibt Stunk) aber das dann so zeitintensiv zu gestalten wie als wenn man halt 4 videos gemacht hätte. Kommentare der Community mit einbeziehen zb. oder wenn man Schönarbeit macht, die eigentlich die
gesamten 30 minuten einer Folge ausmachen, dann in einen schnellraffer anzubieten und die fehlende Zeit mit einzuarbeiten. Also wenn der Zeitraffer trotzdem noch 5 min. gefressen hat, diese 5 minuten an normaler spielzeit hinten ranzuhängen. Oder sich Ziele setzen.
Am Anfang der Folge zu sagen, wir machen heute dies und jenes, weil das und dies wichtig sind für folgende nächste Schritte. Man merkt, dass du teilweise genau weißt was du machen musst um Ziel x zu erreichen. Aber manchmal wäre es schöner von dir dieses Überlegungen und
Hintergrundinfos zu hören. Oder gar auch das könnte man alternativ so machen, dann würde sich das Geschehen so und so ändern...
Ich als Zuschauer und Teil der Community schaue auch lange schon keine Videos mehr, da es einfach immer derselbe Content ist. Es ist alt für mich, es ist uninteressant geworden.
Versteht mich nicht falsch, jeder hat seine Lieblingsgames. Ich bin auch wegen Rimworld dauerhaft geblieben zum Schluss und konnt nicht genug bekommen, als Zuschauer.
Ich versteh wirklich den Wunsch, dass man sein Projekt nunmal die ganze Zeit sehen will. Aber es fehlt die Vielfalt und die Einbindung der Community. Und dabei gibt es immer neues auf dem Markt, was man zumindestens mal anschauen könnte.
Und selbst wenn ich hype auf ein Game bin seit Wochen, sich nichtmal ansatzweise vorher damit zu beschäftigen, finde ich schwierig.
Aber diese Meinung liegt vllt auch daran, dass ich ein Tutorial Spieler bin um zu sehen welche Tipps mir die Entwickler mit auf den Weg geben wollen. Immerhin ist sowas Arbeit, das machen die nicht, wenn sie sich nicht was dabei gedacht haben.
Wie dem auch sei es gäbe sicher noch viel zu sagen und zu schreiben. Ich hab allerdings glaub alles gesagt was ich als Zuschauer, Communitymitglier gar Moderator empfinde, erlebt oder interpretiert habe:.
Wie es weitergeht weiß keiner. Für mich jedoch ist die Arbeit als Mod nicht mehr möglich. Schon gar nicht bei einem 1 gegen 3 1/2
Ich freu mich für dich, dass du deine Linie mit den anderen 3 gefunden hast und ihr auf einer Wellenlänge liegt.
Ich werde euch deshalb am besten euer Ding machen lassen und zurück gehen zum Communitymitglied oder nur noch Gelegenheitszuschauer.
Alles offen alles möglich.
Ich wünsche allen weiterhin alles gute. Ich hatte eine interessante Zeit, habe viele neue Erfahrungen und Einblicke gewonnen und mir sind viele positive Sachen passiert.
Ich konnte Pippa kennenlernen, eine ganze liebe Person, die einen positiven Einfluss hatte. Und einfach fehlt!
Ich konnte mit Zwerg sprechen. Ich habe Menschen dahinter kennengelernt. Auch wenn man nie jmd richtig kennenlernt.
Ich habe Einblicke bekommen, die mir wahrscheinlich sonst nie vergönnt gewesen wären.
Mein Respekt vor Zwergies Leistung einen Volltimejob und dann soviele Vids in YT zu bringen sind nie verloren gegangen.
Lediglich meine Perspektike wie ich YT erleben will. Und eigentlich auch wie ich Zwergtube erleben will.
Und die Perspektive und die Erfahrungen der letzten Wochen und Monate führt mich dazu aufzugeben und nur noch Zuschauer sein zu wollen.
Wenngleich die große Angst darin besteht, dass ich mir jede Menge Ärger in Streamchats einfangen werde, so als Spamkönigin von allem.
Viel Spass euch allen für die Zukunft mit viel


Ich entschuldige mich natürlich vorab bei jedem der sich jetzt getreten fühlt.
Meinungen und persönliche Empfindungen sind meist unbequem und können weh tun.
Und oft sollte man drüber schlafen bevor man anfängt undiplomatisch zu sein.
Gleiches gilt selbstverständlich auch für mich.
Mehr als um euer Verständnis dass ich es so erlebt und empfunden habe, kann ich nicht.
Es ist meine Wahrnehmung und die ist nunmal subjektiv.
Eure kann anders sein und daher ist es manchmal schwer sich gegenseitig wirklich zu verstehen.

